Diskographie

Hartmann, Ravel, Sadikova

Farao Classics, Juni 2025

Rebekka Hartmann

Rachmaninoff International Orchestra

Kent Nagano

Rezensionen

Bremen Zwei, „Klassikwelt“

„Rebekka Hartmann – wirklich eine fabelhafte Geigerin!“

– (Wilfried Schäper, 3.8.25)

Fono Forum

„Rebekka Hartmann, eine Geigerin von Weltklasse.“

– (Burkhard Schäfer, September 2025)

Qobuz Magazin

„Hartmann, Ravel & Sadikova ist weit mehr als eine Repertoire-Erweiterung. Es ist ein Plädoyer für kulturelle Offenheit, musikalische Vielfalt und dank Kunst, Brücken zu bauen. Das Rachmaninoff International Orchestra, bestehend aus herauragenden Musikerinnen und Musikern aus West- und Osteuropa, erweist sich dabei als ideales Ensemble für diese Aufnahme. Unter der Leitung von Kent Nagano gelingt es ihm, der Solistin Rebekka Hartmann den nötigen Raum und eine klangliche Tiefe zu bieten, die weit über den Konzertsaal hinausstrahlt.“

– (Lena Germann, 01.07.25)

Hochfranken-Feuilleton

„Ganz und gar könnte sich Rebekka Hartmann auf den uneingeschränkt klaren und wandelbar virtuosen Ton verlassen, den sie dieser Geige entlockt, um zu brillieren, wie sie das in Ravels folkloristisch-magyarischer Rhapsodie durchaus tut. Aber selbst in diesem, oft für Effektartistik missbrauchten Werk gräbt sie sich klanglich ins Intuitive hinein, das sich beim „Begräbniskonzert“ ihres Namensvetters fatalistisch in die suggestiven Schatten sorgender Trauer hüllt und in Sadikovas veränderlichem Stimmungspanorama die Grenze zum Katastrophischen berührt.“

– (Michael Thumser, 19.07.25)

Out of the shadow - Rebekka Hartmann

Out of the shadow

Solo Musica, September 2018

Rebekka Hartmann & Salzburg Chamber Soloists

Lavard Skou Larsen

Giuseppe Tartini

Joseph Haydn

Felix Mendelssohn-Bartholdy

Rezensionen

 

„…ist Rebekka Hartmanns Engagement für diese Konzerte zu begrüßen, die sie ›aus dem Schatten‹ holen möchte. Sie tut dies stilangepasst, musikalisch aufrichtig und kultiviert…“

– (Fono Forum, März 2019)

Komponist: Paul Juon Silhouettes op. 9 und op. 43

Paul Juon

Musiques Suisses, Mai 2015

Rezensionen

„…. eine ernste, aber unbeschwerte und neugierige Herangehensweise an jeden einzelnen Satz…..“

– The New Listener

„[….] engagiert und ansprechend gespielt. Der Klang ist strahlend, gut ausgewogen und dynamisch beweglich, der Fluss wirkt immer natürlich….“

– Klassik.com

Views from Ararat - Rebekka Hartmann - Violine & Margarita Organesjan - Klavier

Views from Ararat

Farao Classics, 2015

Ahmed Adnan Saygun

Arno Babadschanjan

Edward Baghdassarian

Rezensionen

„[……..] eine phänomenale Bandbreite an verschiedensten Farbnuancen[……] geschickter Umgang mit Vibrato, welches bis ins kleinste Detail überdacht und zudem äußerst sparsam eingesetzt wird,so dass es immer einen Zweck erfüllt anstatt wie heute gewohnt jeden lang gehaltenen Ton in etwas Ungewisses aufzuweichen „

-The New Listener

„[….] ein musikalisches Panorama, das ganz selbstverständlich folkloristisches Gefidel neben Stradivari-Melos und hämmerndes Trommeln neben Tastenzaubereien stellt. “

– Hessischer Rundfunk 2

Birth of the Violin

Solo Musica, Mai 2011

Johann Paul von Westhoff
Heinrich Ignaz Franz Biber
Johann Georg Pisendel
Francesco Geminiani
Nicola Matteis
Louis-Gabriel Guillemain
Friedrich Wilhelm Rust

Rezensionen

„Ihre bestechende Technik, die frappierende Griffsicherheit und die stupende Bogenbeherrschung […] treten ganz in den Dienst […] eines Spiels von außergewöhnlicher Lebendigkeit.“

-KLASSIK HEUTE

„[…] the attraction of five world première recordings combined with such impressive playing makes this a valuable release.“

– MUSICWEB INTERNATIONAL

„Eine rundum tolle Veröffentlichung, die zeigt, dass es auch noch Musik für Violine Solo vor Bach gab [und] die […] viele Jahre immer wieder Freude bereiten wird.“

– THE LISTENER

Rebekka Hartmann

Farao Classics, 2006

Johann Sebastian Bach
Partita II in d-moll, BWV 1004

Paul Hindemith
Sonate für Violine solo, op. 11/6

Bernd Alois Zimmermann
Sonate für Violine solo

Rezensionen

„Bachs Barock […] strahlt fort, über Hindemiths Klassizismus bis in die Zwölftonwelt des jungen Bernd Alois Zimmermann. Ein verheißungsvolles Debüt.“

-KULTURSPIEGEL

„Die Solistin […] trifft den entsprechenden Ton. Mal melancholisch, mal verstörend, dann wieder aufmunternd oder ermutigend – Musik als Seelenkosmos, verschattet und zugleich erhellend.“

– DAS ORCHESTER